Die Frage nach der Qualität spielt im Loretto-Krankenhaus eine zentrale Rolle – denn sie umfasst nicht nur unser tägliches Streben nach höchster medizinischer Kompetenz, sondern auch nach reibungslosen Abläufen und einer freundlichen Atmosphäre im Sinne unserer Patienten und deren persönlichem Wohlbefinden.
Für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der Ihre höchste Sicherheit und maximale Qualität zum Ziel hat, erheben wir die Qualität unseres Hauses selbst durch regelmäßige interne Patientenumfragen.
Das Loretto-Krankenhaus gehört laut einer Studie des F.A.Z.-Instituts offiziell zu den besten Krankenhäusern Deutschlands.
Oft sind für den Laien die Qualitätsberichte der Krankenhäuser unübersichtlich und aufgrund des Informationsumfangs kaum zu durchdringen. Dem möchte die Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“ abhilfe schaffen und die Patienten bei der eigenständigen Suche nach Informationen zur Qualität einer Klinik unterstützen. Bewertungs- und Befragungsportale seien dagegen zwar besser handhabbar, es fehle jedoch an sachlichen und messbaren Kriterien.
Die Studie des F.A.Z.-Instituts führt diese verschiedenen Bewertungsstränge zusammen und ordnet diese für Patienten ein. Das Ergebnis: Eine Rangliste derjenigen Krankenhäuser, die jeweils zu den besten 25 % ihrer Größenklasse gehören.
Ihre Ansprechpartnerin:
Heike Richthammer
St. Josefskrankenhaus
Sautierstraße 1
79104 Freiburg im Breisgau
Tel: 0761 2711-2264
Fax: 0761 2711-782264
Kommen Sie gerne direkt auf uns zu!
Patientenrückmeldungen:
Tel: 0761 2711-2260
QM@rkk-klinikum.de
Ein wachsender der Bevölkerung ist unbemerkt Träger sogenannter „Problemkeime“ (gegen eine Vielzahl von Antibiotika resistente Bakterien) und bringen diese bei der Einlieferung mit ins Krankenhaus. Bereits bei der Aufnahme erfolgt deshalb in unserem Hause– im Rahmen der Richtlinien des Robert-Koch-Instituts – eine gezielte Suche nach gegen Antibiotika resistenten Erregern (Screening). Wird festgestellt, dass ein Patient Träger eines Problemkeimes ist, werden Maßnahmen wie Isolierung, medikamentöse Therapie und weitere Schutzmaßnahmen eingeleitet.
Dabei handelt es sich um die Bündelung von Maßnahmen, die bei jedem Patienten zum Tragen kommt. Sie umfasst neben der Händedesinfektion weitere Maßnahmen wie die Nutzung von Handschuhen und Schutzkleidung bei Bedarf. Darüber hinaus umfasst sie die Desinfektion von Flächen im Patientenumfeld.
Alle OPs im Loretto-Krankenhaus sind mit besonderer Reinraumtechnik ausgestattet (Turbulenzarme Verdrängungsströmung). Darüber hinaus kommen bei Eingriffen an Knochen und Gelenken sogenannte OP-Helme zum Einsatz. Damit erfolgt das maximal technisch mögliche um eine Übertagung von Keimen auf das OP-Feld zu verhindern.